Stand: 03.11.2021
Anmerkungen zu den erforderlichen Genehmigungen zur Veröffentlichung von Auszügen aus Zeitschriften.
Die Genehmigungen zur Veröffentlichung von Ausschnitten aus Zeitschriften wurden mir, mit der Maßgabe der genauen Quellenangabe schriftlich erteilt:
Am 31. Januar 2010 für die Zeitschrift „Thermiksense“ durch Herrn Dr. Bernhard Schwendemann.
Am 01. Februar 2010 für die Zeitschrift „Modell“ durch den Herrn Chefredakteur Ralph Müller.
Am 12. Februar 2010 für die Zeitschrift „Flug – Modell –Technik“ durch Herrn Chefredakteur Alfred Kirst.
Die Genehmigungen für ältere Zeitschriften konnten nicht eingeholt werden, da entsprechende Rechtsnachfolger nicht bekannt sind.
Von einigen Redaktionen von Modellbauzeitschriften wurde mir keine Genehmigung erteilt oder diese waren mit so hohen Auflagen verbunden, dass ich auf eine Veröffentlichung, auf dieser Homepage, aus diesen Zeitschriften verzichtet habe.
Gesundheitliche Beschwerden nach Impfung
Mit der 1. Impfung gegen Covid, im Mai 2021, hat sich in meinem Leben sehr viel geändert. War ich vor der Impfung relativ gesund, wobei man im Alter von fast 80 Jahren nicht mehr von einer vollständigen Gesundheit sprechen kann, aber das Leben war, trotz einiger Behinderungen, einigermaßen erträglich.Bereits einen Tag nach der 1. Impfung, gegen Covid, litt ich unter starken Beschwerden, die auch fast 2 Jahre nach der Impfung noch immer, wenn auch nicht so stark und nicht so häufig, weiter vorhanden sind. Ich litt unter starken Hautrötungen, verbunden mit Juckreiz an Armen und Beinen, der auch durch Auftragen von linderndem Gel nicht zu reduzieren war. Ferner hatte ich starke Gedächtnis- und Wortfindungsstörung, wobei ich einen Satz anfing und bereits nach einigen Worten nicht mehr wusste was ich eigentlich hatte sagen wollen. Auch litt und leide ich noch heute des Öfteren unter Lethargie und Lustlosigkeit irgendetwas zu tun. Die stärkste Behinderung habe ich im rechten Bein, das auch heute noch immer wieder einknickt, da ich hierin zeitweise absolut keine Kraft mehr habe,. Wegen des Beines habe ich bereits Orthopäden und Neurologen aufgesucht, wurde 4 x geröntgt, 3 x wurde ein MRT und 2 x ein CT gemacht und bei dem Neurologen wurden die Nervenstränge aller Zehen und aller Finger, zum Gehirn hin, überprüft. Ergebnis: Ich bin vollkommen gesund und keiner kann sich meine Beschwerden erklären. Dass diese durch die Impfung kommen, muss erst durch weitere Ausschlussuntersuchungen, bis hin zu Operationen am Rücken, abgeklärt werden.
Das Ende des Modellbaues kam ebenfalls kurz nach der 1. Impfung. Ich konnte mit den Augen keine Entfernung mehr abschätzen, mein räumliches Sehen war nicht mehr gegeben. So meinte ich mit der Tasse über der Anrichte zu sein, stellte sie ab und sie lag zerschellt am Boden. Auch das Aufhängen der Handtücher auf den Halter war ein Problem geworden, um nur einige, wenige Beispiele zu nennen. Beim Modellbau war das Aufbringen des Leimes auf die Klebestelle eine unüberwindliche Hürde. Der Kleber war immer daneben, anstelle ein Scharnier einzukleben, war der Kleber im Scharnier gelandet und war dadurch unbrauchbar und somit die ganze Arbeit umsonst. Auch beim Schneiden mit der Dekupiersäge war ich meist neben der Linie und so habe ich dann das Bauen aufgegeben.
Da die Beschwerden in letzter Zeit etwas abgeebbt sind, habe ich noch die Hoffnung, dass ich irgendwann, in der nächsten Zeit, wieder mit dem Bauen beginnen kann.
Eingestellt am 26.02.2023.
Verkauf der neg. gepf. Nurflügel-Modelle.
In letzter Zeit erhielt ich einige Anfragen zum Kauf von negativ gepfeilten Nurflügelmodellen. Hierzu teile ich mit, dass die vorhandenen Modelle, infolge weiterer, neuerer Erkenntnisse beim Fliegen und beim Bau durch neukonstruierte Modelle in der Technik und, im Regelfall, auch in der Leistung überholt sind. Auch können diese Nachfolgemodelle teilweise eine bessere Flugstabilität aufweisen, so dass die Vorgängermodelle überholt sind, was meist nur in sehr kleinen Schritten erfolgt, jedoch in den allermeisten Fällen doch bemerkbar ist.
Aus diesem Grunde möchte ich keine, technisch nicht auf dem neuesten Stand befindlichen Modelle, deren Mängel mir bekannt sind, als gute, leistungsstarke Modelle anpreisen und verkaufen. Alle Modelle fliegen und haben ihre Flugtüchtigkeit bewiesen, aber die jeweiligen Nachfolgemodelle sind doch etwas besser.
Eingestellt am 26.02.2023
Bewertungswettbewerb der „Thermiksense“
Derzeit veranstaltet die Freiflug-Fachzeitschrift „Thermiksense“ einen Bewertungswettbewerb: „Welche Berichte gefallen am besten“ Hierbei wurden aus 46 Heften, der letzten 12 Jahre, insgesamt 70 Berichte zur Bewertung nominiert, also nur 1,52 Berichte pro Heft. Unter diesen nominierten Berichten sind auch die beiden von mir geschriebenen: „Bespannen von Flugmodellen“ und „Wissen über Balsaholz“.
Es ist schon eine Auszeichnung, wenn in einer solch anerkannten Fachzeitschrift die beiden von mir verfassten Berichte in die engere Wahl der zu kürenden Berichte kommen.
Eingestellt am 30.10.2021
Anfragen
In letzterer Zeit erhalte ich öfters Anfrage in der Rubrik: „Kontakt“, die ich in angemessener Frist beantworte, jedoch die Antwort über E-Mail nicht ankommt, da vermutlich die Adresse Fehler enthält und die E-Mail mit dem Vermerk: „Returned to Sender“ zurückkommt. Sollte eine Anfrage innerhalb einer Wochenfrist nicht beantwortet sein, bitte ich um eine Nachfrage, dann jedoch über meine E-Mail-Adresse, welche im „Impressum“ zu finden ist.
Eingestellt am 28.10.2020
Achtung: E-Mail-Adressen
In letzter Zeit tauchen immer häufiger E-Mail-Adressen von Verkaufsfirmen , wie folgt auf:
"Vorname"@Flugmodellbau-Kirch.de
wobei der Vorname variabel und in den mir bisher bekannten Fällen immer Frauenvornamen sind.
Ich weise darauf hin, dass diese E-Mail Adressen absolut nichts mit meiner Homepage oder mit mir zu tun haben. Vermutlich benutzen clevere Verkäufer die Bekannt- und Beliebtheit meiner Homepage dazu aus, um ihrerseits eventuell dubiose Geschäfte machen zu können.
Eingestellt am 03.06.2021.
Negativ gepfeilte Nurflügel
Neben meiner Homepage über negativ gepfeilte Nurflügel, bestehen in der Bundesrepublik sicherlich noch einige weitere solcher Informationsquellen über dieses Thema. Aber ein Betreiber hiervon ist für mich ein absolutes Genie. Er konstruiert und baut diese Modelle ohne jegliche größere Voruntersuchungen einfach so aus dem Gefühl und der Intuition heraus. Gegen ihn sind alle bisherigen Flugzeugkonstrukteure richtige Dilettanten. Wenn ich alleine nur z.B. die Entwicklungsgeschichte der Messerschmitt-, Dornier-, Junkers- oder Heinkel-Flugzeuge ansehe, die in ganz kleinen Schritten von einfachsten Fluggeräten bis zu absoluten Spitzenflugzeugen sich erstreckt und ganze Bücher füllen, muss ich neidlos anerkennen, dass dieser Herr ein absolutes Genie ist, ein noch nie dagewesener Genius.
Selbst Professor Dr. Ing. Alexander Lippisch konnte das Problem der Stabilisierung der negativ gepfeilten Nurflügel, auch nach sehr vielen Versuchen mit Modellen, keiner Lösung zuführen und wenn man sich nun in seinem Buch, die einzelnen Entwicklungsstufen von den einfachen Nurflügel-Gleitern bis zur Me 163 ansieht, so liegen auch hier Welten dazwischen, wobei auch die aufgetretenen Fehlschläge beträchtlich waren, diese müssen aber erst einmal durchschritten werden, um das jeweilige Problem genau erkennen zu können. Auch die Gebrüder Horten rieten von dieser Art von Flugzeugen ab, da diese nicht zu stabilisieren seien, was sie ebenfalls erst nach etlichen Versuchen erkannten. Das Gleiche sagen auch die international anerkannten Aerodynamiker Schlichting und Trockenbrodt.
Die Entwicklung der Segelflugzeuge ist ebenfalls von dem ersten Rhön-Treffen an gesehen, eminent. In diesem Zusammenhang ist die Genialität dieses, in Rede stehenden Herren, regelrecht aus dem Nichts ein solches, in der Flugstabilisierung extrem problematisches, Flugmodell zu schaffen, unbeschreiblich.
Auch Professor Dr. Ing. Wolfgang Herbst von der Technischen Universität Berlin, der sich als hervorragender Aerodynamiker und Flugzeugkonstrukteur einen Namen machte, scheiterte bei der Konstruktion der B 11 an diesem Problem, wie auch sein gesamtes Team an hervorragenden Flugzeugkonstrukteuren. Auch die Aerodynamiker der DLR, in deren Strömungskanal das Modell der B 11 getestet wurde und die Auswertung der Ergebnisse durchführten und somit ebenfalls mit der Sachlage konfrontiert waren, konnten dieses Problem auch keiner Lösung zuführen. Dies gilt natürlich auch für die Ingenieure der Luftaufsicht welche vorher die Pläne und Berechnungen überprüften und zum Bau freigaben und anschließend nicht mehr weiter wussten.
Aber dann kam dieser Herr, wie Phönix aus der Asche, und hat alle bisherigen Erkenntnisse über die stufenweise Entwicklung neuer Flugzeugtypen, ja aller bisherigen technischen Entwicklungen der gesamten Menschheitsgeschichte, die oft Jahrhundertelang oder gar Jahrtausende andauernden „ad absurdum“ geführt und über den Haufen geworfen und schuf ohne jegliche weitere Vorversuche einen vollständig neuartigen Flugzeugtyp.
Auch ich muss mich in die Reihe dieser Entwicklungs-Dilettanten einordnen, zu denen selbstverständlich auch Heinz Unger gehört, denn auch bei uns dauerten die Untersuchungen und Versuche mit Balsagleitern und auch vieler misslungenen Modellen, um ein solches Flugmodell zum Fliegen zu bringen, über 60 Jahre intensivster Entwicklungsarbeit. Auch Alfred Gymnich schreibt in seinem Buch: "Der Segelflug-Modellbau in Theorie und Praxis": Ein Normalmodell läßt sich konstruieren, ein Nurflügel dagegen muss systematisch entwickelt werden."
Aber dieser Herr ist ein vollständig neu aufgegangener, alles bisherige überstrahlender Stern am Flugzeug-Entwicklerhimmel und er schuf, einfach mal so, einen neuen, revolutionären Flugzeugtypen an dem sich andere Konstrukteure fast 100 Jahre erfolglos versuchten.
Aber nun zu den Tatsachen:
Am 21. Juni 2015 hat mich der in Rede stehende Herr erstmals kontaktiert, mit einem Problem seines selbstkonstruierten und in dieser Form vollständig flugunfähigen Entenmodelles, wobei ich ihm mit meinen Kenntnissen helfen konnte. Dann sah er auf meiner Homepage die negativ gepfeilten Nurflügel und hat mich in einer Mail darauf angesprochen und ich verwies ihn auf meine Homepage nach der er das Modell GK-100 ohne Probleme nachbauen könne, was er auch tat, und er hat auf meiner Homepage unter „Gästebuch“ auch entsprechende positive Eintragungen hierüber gemacht, dass er sein Modell der GK-100 nachempfunden habe, also einige Änderungen machte, was er dann später auf seiner Homepage als ein von ihm vollständig neu kreiertes Flugmodell vorstellte. Dann gingen insgesamt 15 E-Mails hin und her, mit denen er mein Vertrauen gewann und in denen sehr viele Tipps zum Bau von negativ gepfeilten Nurflüglern enthalten waren und dann bat er um einen Plan der GK-102, den ich ihm am 28. Januar 2016, einschließlich einer sehr detaillierten Baubeschreibung und dem gerechneten und ausgedruckten Strak der Profilierung, übersandte. Nachdem er dann eine Homepage über die negativ gepfeilten Nurflügler angelegt hatte, musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass auf dieser, fast alle der von mir in den E-Mails, gegebenen Tipps enthalten sind, jedoch so, dass jeder meinte, diese seien vom ihm selbst ge- und erfunden. Auch viele Inhalte meiner Homepage fand ich in dessen Homepage wieder, natürlich mit anderen Worten und auch wieder so dargestellt, als seien es seine eigenen Ergüsse. Wenn ich neuere Erkennisse in meiner Hompage einstellte, erschienen diese, etwas zeitversetzt, auch auf der Homepage dieses Herren, natürlich so dargestellt als wären dieses seinen eigenen Erkenntnisse. Auch das neueste, von ihm kreierte Modell, erinnert sehr stark an die von mir konzipierte GK-102, dessen Plan ich ihm übersandte, wobei insbesondere der Rumpf gravierende Ähnlichkeiten aufweist, da das von mir gestaltete Flugmodell, wie bei allen anderen meiner negativ gepfeilten Modelle der Rumpf unten fast eben durchläuft und das Ruder hinter dem Flächenansatz angesetzt ist und von der Unterkante Rumpf bis Oberkante Seitenleitwerk reicht. Auch die Einschnürung des Rumpfes ab dem Flächenansatz ist praktisch analog, Das Gleiche gilt für die Rumpflänge, die Rumpfhöhe und die Rumpfbreite, wie auch die Form des Seitenleitwerkes. Auch die Spannweite sowie die übrigen technischen Daten, wie Pfeilwinkel, Wurzeltiefe und Randtiefe der Flächen, sind fast identisch, was sich unschwer aus den vorhandenen Darstellungen graphisch ermitteln lässt. Die Ähnlichkeit ist verblüffend und auch an Hand der Bilder auf meiner Homepage, wie auch auf den Bildern von Laurent Berlivet, welche dieser auf der Inter Ex 2015 aufgenommen und in´s Internet eingestellt hat, sehr gut zu erkennen ist. Auch die Profilierung muss die Gleiche sein, denn für eine andere Profilierung ist eine ganze Reihe von Untersuchungen erforderlich, einschließlich der Änderung der Verwindung, was nur durch sehr detaillierte Überprüfungen machbar ist.
Dieser Vorgang dieses Plagiators ist ganz klar der Rubrik: „Diebstahl geistigen Eigentums“ zuzuordnen, was auch strafrechtlich relevant ist. Ein weiterer Umstand ist für die Pychologie interessant, wenn jemand etwas abgekupfert hat und behauptet es sei von ihm selbst entwickelt, dann behauptet der Kopierer dies immer und immer und immer wieder, gebetsmühlenartig, dass das Ganze seine eigene Entwicklung sei, bis er es irgendwann selbst einmal glaubt. Bei dem Plagiat ist auch festzustellen, dass der Abschreiber dies ohne jeglichen Kenntnisse der aerodynamischen Zusammenhänge dieser Flugzeuge gemacht hat, da viele Fehler vorhanden sind.
Anzumerken ist, dass die Akademischen Fliegergruppe der TU Berlin eine umfangreiche, detaillierte Abhandlung über den Entwurf und den Bau der GK-102, als Nachbau der B 11, am 17.Juni 2013, mit entsprechender Bilddokumentation, von mir erhielt und sich hierfür bedankte.
Auf Grund dieses geschilderten Umstandes habe ich bereits seit fast 2 Jahren meine diesbezügliche Informationspolitik auf meiner Homepage drastisch reduziert. Die GK-102 war das 4. Modell der RC-Reihe. Derzeit bin ich bei dem 20. negativ gepfeilten RC-Nurflügel-Modell angelangt, wobei ich misslungene Modelle nicht mitgezählt habe. Die GK-102 war somit ein Modell meiner Anfangsjahre dieses Modelltypes. Wenn ich mir die Entwicklung dieser Modelle alleine nur von der GK-84 über die GK-100 weiter über die GK-101 bis zur GK-102 ansehe und weiß, dass diese Entwicklung anschließend, wenn auch nicht mehr so rasant, weiter ging, können die heutigen Modelle mit den ersten Modellen nicht mehr verglichen werden.
Derzeit bin ich mit der Entwicklung eines negativ gepfeilten Nurflügel-Wettbewerbsmodelles für die internationale FAI-Modellflugklasse F5J beschäftigt, da ein B-Kader-Pilot dieser Wettbewerbs-Klasse an mich herangetreten ist und um ein solches Modell gebeten hat. Auch dieses Modell muss ich in kleinen Schritten entwickeln, wozu als erstes ein Modell in 6-Klappen-Technik erforderlich ist, welches ich aus der GK-137 entwickeln werde. Erst nach der erfolgreichen Flugprüfung dieses Modelles kann an den nächsten Schritt gedacht werden, ein Modell mit entsprechenden Wölbklappenprofilen zu konstruieren, wobei mir kein Nurflügelmodell mit Wölbklappenprofil bekannt ist. Insgesamt rechne ich mit einer Entwicklungszeit von etwa 3 bis 4 Jahren bis das Wettbewerbsmodell für F5J voll einsatzfähig ist.
Eingestellt am 04.Januar 2019
Nachbemerkung:
Ende 2018 bekam ich eine Mail in der mich ein Interessent zum Bau eines neg. gepf. Modelles befragte. Diese Frage beantwortete ich ziemlich unbefangen und musste einige Tage später feststellen, dass genau diese, meine Bautipps, auf der Homepage des ominösen Herren als seine Hinweise zum Bau zu finden waren. In den letzten Wochen und Monaten bekomme ich des Öfteren entsprechende Anfragen zu meinen neuen, negativ gepfeilten Modellen, wobei ich feststellen muss, dass die E-Mail Adressen fast ausschließlich lediglich aus Zahlen- und Buchstabenkombinationen bestehen, ohne Rückschluss auf einen Namen. Ich bekam auch schon Anfragen unter dem gleichen E-Mail Adresse-Absender, jedoch mit unterschiedlichen Namen als Fragesteller. Hierzu vermute ich, dass der ominöse Homepagebetreiber keine weiteren Informationen mehr über meine negativ gepfeilten Nurflügel mehr hat und versucht über ein regelrechtes Netzwerk an meine neuesten Innovationen zu kommen. Ein solches Vorgehen ist natürlich für den Betroffenen, wie mich, sehr ärgerlich und für wirkliche Interessenten bedauerlich, da ich keinerlei Information mehr weiter geben werde. Aber auf der anderen Seite ist es ein innerer Vorbeimarsch für mich, da ich weiß, dass das Ausspionieren meiner Erkenntnisse eine Zeugnis dafür ist, dass ich mit meiner Technik ganz weit vorne liege, da sich nur hierbei das Spionieren für den Ausspäher lohnen kann.
Ich kann also nur dem Werbeslogan einer großen Discounterkette (März 2019) zustimmen, der lautet:
"Es ist die höchste Ehre kopiert zu werden"
Ergänzung am 13.03.2019
Ruderscharniere
Wie auf der Seite: "Ruderscharniere" beschrieben, haben sich die Scharniere mit Plastikröhrchen nicht bewährt. Die Röhrchen haben sich trotz intensiver Aufrauhung und Kleben mit Epoxidharz, nach einigen Jahren Standzeit, gelöst.
Versuche mit Aluminiumröhrchen haben bisher, ebenfalls nach einigen Jahren Wartezeit, keine diesbezüglichen Probleme gezeigt. Das Aluminiumröhrchen hat die Maße 2,0 / 1,6 mm. Neuerdings benutze ich als Achse ein Kohlerohr mit den Maßen 1,5 / 0,7 mm. In dieses Rohr wird ein U-förmiger Stahldraht von 0,6 mm Duchmesser, mit Epoxidharz, eingeleimt, der dann als Halterung der Achse gegen Herausschieben, wie auch zum Herausziehen bei eventuellen Reparaturarbeiten, dient. Diese Ruderkonstruktion ist auch etwas leichter als die ursprüngliche Konstruktion.
Auf der Seite: "Bautipps", "Scharniere" werden in Kürze neue Bilder eingestellt, welche die Anwendung der Aluminiumröhrchen zeigen, wobei die Arbeitsanleitung in etwa analog den bisherigen Arbeiten ist.
Eingestellt: 15.07.2018
430.000 Aufrufe überschritten
Am 10.02.2021 wurde die Anzahl von 400.000 Aufrufen auf dieser Homepage überschritten. Ich bedanke mich für das überaus große Interesse an dieser Homepage und auch für die vielen E-Mails welche meine Homepage und den Inhalt loben.
Am 03.11.2021 wurde die Zahl von 430.000 Aufrufen überschritten.
Ergänzt am : 03.11.2021
Ehrungen
Bei der Delegiertenversammlung des Aero-Club Saar, am 25.Mai 2018 in Dillingen wurde mir die Ehrennadel in Gold "für herausragende Verdienste um den Luftsport im Saarland", durch den Präsidenten Dr.-Ing. Ralf Hubo, verliehen, wobei dieser bemerkte: "Leider haben wir für Dich keine höhere Auszeichnung im Aero-Club Saar". In der Laudatio des Vizepräsidenten, Peter Schmitt, erwähnte dieser die langjärige Mitgliedschaft, die hervorragend gestaltete und informative Homepage und auch das Engagement mit dem Balsagleiterbau.
Meiner Ehefrau, Dagmar Kirch, wurde in der gleichen Sitzung, die Ehrennadel in Silber "für besondere Verdienste um den Luftsport im Saarland" verliehen, wobei Peter Schmitt in seiner Laudatio hierzu die Unterstützung meiner Arbeiten, wie auch den Balsagleiterbau, der bereits des öfteren, bei krankheitsbedingtem Ausfall von mir, dann durch sie organisiert und ausgeführt worden ist.
Eingestellt: 28.05.2018
Vertane Chance.
Überall in Modellflugkreisen wird über das derzeitige, sehr schlechte Image des Modellflugsportes mit immer neuen Einschränkungen, Mangel an Nachwuchs und fehlendem Ansehen in der Bevölkerung, geklagt. Aber wenn die Möglichkeit besteht, dieses Ansehen einmal entscheidend zu verbessern, wird diese Möglichkeit vollständig ignoriert, so wie dies bei dem Flughafenfest in Saarbrücken, am 20.August 2017, mit über 44.000 Besuchern, geschehen ist.
Hier wurde ich bereits Anfang Februar von der Presseabteilung des Flughafens bezüglich, einer nochmaligen Teilnahme am Flughafenfest, wie bereits in den Vorjahren, mit dem Bau von Balsagleitern, per E-Mail, angeschrieben. Da diese Bauaktion bisher immer am Stand des Aero-Clubs stattfand, habe ich mich umgehend, diesbezüglich mit dem zuständigen Modellfluggremium in Verbindung gesetzt, mit der Bitte um Mitteilung, was von Seiten der Dachorganisation an Aktivitäten vorgesehen ist und ob hierzu die Balsagleiter-Bauaktion passen würde. Sollte dies zutreffen, bat ich noch um Mithilfe beim Bau der Balsagleiter. Eine entsprechende Nachricht blieb aus. Eine Teilnahme erfolgte nicht.
Für das Flughafenfest konnte der Vizepräsident eine fast 400 m² große Ausstellungsfläche in einer Flugzeughalle für den Aero-Club, heraus handeln, so dass dort die Modellflieger, neben den weiteren Sparten, eine repräsentative Ausstellung hätten installieren können. Aber auf der Fläche stand im Endeffekt lediglich einsam ein manntragender Motorsegler und ich habe noch 2 Stück 3m-Nurflügel-Motor-Segler dazugelegt, die aber auf der riesigen Fläche sehr mickrig wirkten. Selbst in den ersten Vorankündigungen, zu dem Flugplatzfest, in den unterschiedlichsten Medien, war von der Pressestelle des Flughafens die Teilnahme der Modellflieger angekündigt worden, so dass auch für diese Seite die Nichtteilnahme sicherlich eine Enttäuschung darstellte.
Das Fest selbst wurde durch den für das Fliegen zuständigen Staatssekretär im Wirtschaftsministerium eröffnet, der später auch einen Rundgang über das Festgelände unternahm und an jedem Stand ansprechbar war. Auch die Bundespolizei, der Zoll und die Bundeswehr waren mit hochrangigen Vertretern an ihren Ständen präsent. Die Deutsche Flugsicherung war ebenfalls vertreten und stand zu Gesprächen bereit
Mit den, bei dem Fest anwesenden Repräsentanten, hätte sicherlich der eine oder andere Kontakt geknüpft werden können.
Noch vor 6 Jahren waren die Modellflieger auf dem Flugplatzfest, das damals noch der „Tag der offenen Tür“ am 1. Mai war, mit einer Ausstellung und Flugvorführungen, vertreten. Die Flugvorführungen waren damals auf den Plakaten angekündigt und im Programm aufgeführt worden. Die Vorführungen wurden durch den Platzsprecher über die Lautsprecheranlage entsprechend begleitend kommentiert. Bei den Festen vor 4 Jahren, wie auch vor 2 Jahren und auch in diesem Jahr war ich alleine als Modellflieger vertreten und so wurde die Möglichkeit einer Präsentation vor einem Publikum von 44.000 Besuchern und sehr hochrangigen Regierungsvertretern und Vertretern des Öffentlichen Lebens, vollständig vertan. Auch das Klientel der Besucher waren sicherlich durchweg Fluginteressierte und somit auch genau das Potential für zukünftige Modellflieger.
Der Aussage, dass das Interesse der Kinder und Jugendlichen am Fliegen nicht mehr vorhanden sei, muss ich entschieden widersprechen, denn bei dem jetzigen Fest standen die Kinder, mit oder ohne Begleitung, teilweise ½ bis ¾ Stunden in einer doppelreihigen Schlange an, um endlich einen Platz zum Bauen eines Balsagleiters zu bekommen. Während des Festes wurden 215 Balsagleiter an 4 Bauplätzen gebaut. Bei entsprechender Hilfe hätte an 8 Bauplätzen etwa die doppelte Anzahl an Modellen gebaut werden können, denn Kinder und Jugendliche waren im Überfluss dort vorhanden und zeigten auch ihr Interesse am Bau der Gleiter, nur nahmen sie teilweise vom Bau Abstand, als sie die lange Warteschlange sahen.
Mir kommt die ganze Sache so vor, wie bei manchen Weltverbesserern. Sie kämpfen eminent für eine bessere Welt, aber haben Angst davor, dass die Welt tatsächlich besser wird, da sie hierdurch ihr Kampfziel verlieren und sich somit selbst ihrer Existenzgrundlage berauben würden.
Aus diesem Grunde, liebe Modellflieger, lieber auf die ganze Welt schimpfen und sich derzeit in allem Negativen Suhlen, als irgendetwas aktiv für das Ansehen des Modellflugsportes zu tun, denn es ist ja auch wesentlich einfacher und müheloser eine vorgedruckte Petition zu unterschreiben.
Eingestellt: 28.08.2017
Neue Experimentalmodelle
Die Daten der jeweiligen Modelle sind unter "Baubrett" und in den speziellen Seiten zu finden.
GK-149
Die GK-149 ist ein negativ gepfeilter Nurflügel mit sichelförmigen Flächen. Sichelförmige Tragflächen entwickeln nachweislich einen geringeren induzierten Widerstand. Da bei negativ gepfeilten Flächen der induzierte Widerstand bereits sehr gering ist, da auch beim schnellen Fliegen absolut kein Fluggeräusch zu hören ist, will ich den verbliebenen induzierten Widerstand durch den Einsatz von Sichelflächen noch weiter verringern um die bereits sehr hohe Flugleistung der negativ gepfeilten Nurflügel, durch Widerstandsverringerung zu erhöhen Auch das Seitenleitwerk erhielt die entsprechende Form um auch hier den Widerstand geringer zu halten.
GK-148
Dieses Modell ist ein ungewöhnliches positiv gepfeiltes Nurflügelmodell, das dem Logo einer großen, deutschen Bekleidungsfirma entspricht. Die Nasenleiste ist in 3 Dimensionen, als Lamellat, hergestellt, wobei diese stark S-förmig gebogen und an den Enden hochgezogen ist. Diese Logo-Form hat mich bereits vor Jahren inspiriert und ich habe damals beschlossen ein solches Nurflügelmodell zu konstruieren und zu bauen. Da an diesem Modell nichts parallel oder konisch ist, sondern alles gebogen, war der Bau eine richtige Herausforderung.
GK-147
Die GK-147 ist ein Normalmodell als Motorsegler und dient der Darstellung der Konstruktion von elliptischen Tragflächenenden, sowie der Veranschaulichung der Herstellung lamellierter Randbögen.
GK-146
Die GK-146 ist ein negativ gepfeilter Nurflügel, jedoch als 6-Klappen-Motorsegler mit Wölbklappen
GK-145
Die GK-145 sollte ein negativ gepfeilter Nurflügel werden, der kein separates Höhenruder mehr, sondern lediglich ein kombinierte Quer- und Höhenruder aufweisen sollte, analog den positiv gepfeilten Nurflüglern. Hierdurch sollte der Bauaufwand verringert und das Fluggewicht etwas kleiner werden, was der Flugleistung zugute kommen sollte. Aber Untersuchungen mit der GK-137, mit festgestelltem Höhenruder, ergaben, dass bedingt durch den sehr geringen Hebelarm zur Querachse die Höhen-Steuerwirkung unzureichen ist, so dass das Modell nicht gebaut wurde.
GK-144
Dieses Flugmodell, ein negativ gepfeilter Nurflügel, diente zur Untersuchung des Fliegens mit einem feststehenden Seitenruder. Anfangs wurde noch mit Seitenruder geflogen, das bei späteren Flügen jedoch nicht mehr genutzt wurde. Die Stabilitätum die Längsachse wurde bei dem Modell etwas erhöht.
GK-143
Erstmals wurde hier bei einem negativ gepfeilten Modell ein variabler Schwerpunkt eingebaut, so dass mittels Flächenklappen eine Flugdynamik, der Unterschied zwischen Langsam- und Schnellflug zeigt, was bisher als unmöglich erschien. Die Flugleistungen sind auch entsprechend hoch, aber auch der Bauaufwand ist dementsprechend angepasst.
GK-142
Auch dieses Modell ist ein negativ gepfeilter Nurflügel, das mit Wölbklappen (6-Klappen Flugmodell) ausgerüstet ist und die Profilierung ist auch mit entsprechenden Wölbklappen-Profilen ausgeführt.
GK-141
Auch die GK-141 ist ein negativ gepfeilter Nurflügel. Im Unterschied zur GK-137, die eine Störklappe aufweist, ist hier eine Bremsklappe eingebaut. Es ist ein 6-Klappen-Modell und eine Vorstufe zu einem F5J-Wettbewerbsmodell, zu dem die GK-142 und auch die GK-143 hinführen sollen.
GK-140
Die GK-140 ist ein völlig neuartiges Flugmodell, das auf der Basis der "3-Flächen-Flugzeug" -Theorie basiert. Diese Theorie ist international als TSA (Three - Surface - Aircraft) bekannt. Die Flugzeuge sind im Grundsatz Enten, haben jedoch auch ein Höhenleitwerk, wie ein Normalflugzeug , also Entenflächen, Haupttragflächen und Höhenleitwerk, also 3 Flächen. Alle 3 Flächen zusammengenommen haben eine sehr hohen Auftrieb. Einziges mir bekanntes Beispiel dieser Konzeption ist die Piaggio P.180 "Avanti", die des Öfteren, wenige 100m entfernt, hier vorbeifliegt um in Saarbrücken-Ensheim, zu landen oder gestartet ist. Bei meinem Modell gehe ich noch einen Schritt weiter und ordne den Hauptflügel noch mit 20 Grad negativer Pfeilung an, so dass der Auftrieb hierdurch, hoffentlich, noch etwas höher und der induzierte Widerstand noch geringer wird. Über diese Konzeption ist im Internet sehr wenig zu lesen. Lediglich bei Piaggio ist die "Avanti" beschrieben und die TU Berlin hat einen kleinen, allgemein gehaltenen Artikel "Flugeigenschaften von 3-Flächen-Flugzeugen" veröffentlicht, ohne jegliche technischen Angaben. Weitere Information in Büchern oder Zeitschriften ist nicht zu finden, so dass die Konstruktion eines solchen Modelles für mich, wie bei den negativ gepfeilten RC-Nurflüglern, wiederum vollständiges Neuland war. Das Modell hat einen E-Motor in der Rumpfspitze, später sind bei einem Nachfolgemodell, 2 Stück E-Impeller auf der Haupttragfläche vorgesehen.
Näheres unter "Baubrett" und "negativ gepfeilte Normalmodelle"
GK-139
Auf Anregung durch die GK-138 wurde auch ein negativ gepfeilter Nurflügel mit 25 Grad Pfeilung konstruiert, wobei Grundlage der Konstruktion wiederum die GK-104 war um Vergleichsdaten zu erhalten. Bei der Berechnung des erforderlichen Ballastes musste jedoch festgestellt werden, dass infolge des großen Abstandes zwischen Schwerpunkt und Holmbrücke ein sehr großes Ballastgewicht erforderlich ist, denn je größer die Pfeilung ist, desto weiter wandert der Schwerpunkt nach vorne und der Hebelarm wird immer größer. Bei der GK-139 ist hierdurch zu vermuten, dass das Optimum an Flugleistung für diese Art von Modellen bereits überschritten ist, was die Fluguntersuchungen zeigen werden.
Näheres unter "Baubrett" und unter "negativ gepfeilte Nurflügler", "Gebaute Modelle"
GK 138
Die GK-138 ist ein Normalflugmodell mit negativ gepfeilten Tragflächen, wobei die Pfeilung 25 Grad beträgt. Das Modell dient der Untersuchung wie die Auswirkungen bei diesen Modellen durch die große Pfeilung sind. Grundlage zu diesem Modell ist die "E 11" der Flugtechnischen Vereinigung der Universität Esslingen. Der Stand der Arbeiten Nov. 2017 ist:
Näheres unter "Baubrett" und unter "Negativ gepfeilte Normalmodelle", "Gebaute Modelle"
Die Liste der Modelle wurde am 10.01.2021 aktualisiert.
Auf RC-Network Forum ist unter:
https://www.rc-network.de/forum/showthread.php/622902-%DCberlegungen-und-Erfahrungsberichte-zu-vorgepfeilten-Nurfl%FCgeln?p=4287645&posted=1#post4287645
folgender Eintrag vom 17.03.2017
Hallo,
Gunter Kirch hat auf der Inter-Ex 2015 in Vaihingen seine beiden vorgepfeilten Nurflügel GK102 und GK120 präsentiert. Die Modelle flogen klasse und waren eine Augenweide.
https://www.flugmodellbau-kirch.de/Negativ-gepfeilte-Nurfl.ue.gel.htm
Schaut auch die Subseite zur Inter-Ex 2015 und den enthaltenen Link zu Bildern bei Laurent Berlivet (jivaro.org) an. Die GK102 sieht in der Luft großartig aus und wurde bei der Inter-Ex auch recht dynamisch bewegt, ohne zu flattern.
Gruß
Stephan
Eingestellt: 25.03.2017
Flugmodelle im "Deutschen Segelflugmuseum mit Modellflug" auf der Wasserkuppe
Am 18. Mai 2016 habe ich in dem "Deutschen Segelflugmuseum mit Modellflug" 4 Modelle als Exponate abgegeben. Hierbei handelt es sich um ein A2-Modell von Herbert Weintraut, mit dem dieser bei der Weltmeisterschaft 1954 in Odense (Dänemark) den 5. Platz erfliegen konnte. Die saarländische Mannschaft belegte den 3. Platz hinter Deutschland und der Schweiz.
Ferner übergab ich die beiden Modelle: "Der kleine Kumpel" von 1949 und 1953, wobei die beiden Modelle die jeweiligen Wettbewerbsmodelle der "Luftsportjugend des Saarlandes" waren. Näheres unter: "Jugendmodelle" - "Der kleine Kumpel".
Ein weiteres Modell war die "GK-104" ein negativ gepfeiltes Nurflügelmodell, welches die Museumsleitung wegen seines außergewöhnlichen Aussehens unbedingt haben wollte und mich dementsprechend anmailte. Dieses Modell ist unter "Negativ gepfeilte Nurflügel", wie auch unter "Baubrett" auf dieser Homepage beschrieben.
Das ebenfalls von mir konstruierte Modell: "Der kleine UHU" von 1984 ist gleich in mehrfacher Ausführung im "Deutschen Segelflugmuseum" vertreten.
Eingestellt: 29. 05. 2016
Inter Ex 2015
Mit den Modellen GK-102 und GK-120 nahm ich an der 3. Inter Ex 2015 teil. Ein Bericht hierüber unter: "Negativ gepfeilte Nurflügel" Unterseite: "Inter Ex 2015"
Eingestellt: 20.09.2015
Räuchermännchen als Modellflieger.
Die Produktion des bei "Modellflotte" zu sehenden Räuchermännchens soll eingestellt werden. In der 2. Hälfte des Jahres 2021 wurde jedoch nochmals eine Kleinserie, speziell für den Erzgebirgsladen in Mandelbachtal-Ommersheim, hergestellt, von denen noch einige, wenige Restexemplare vorhanden sind. In offiziellen Katalogen des Herstellers ist das Räuchermännchen nicht mehr enthalten. Aus diesem Grunde sollten Interessenten möglichst schnell Kontakt zu dem "Mandelbachtaler Erzgebirgsladen" aufnehmen.
www.holzkunsthandel.de
Die Räuchmännchen ergeben auch, auf einen Sockel aufgebaut und dieser mit einem gravierten Schild versehen, sehr schöne Gewinne oder Präsente zu den unterschiedlichen Anlässen bei Veranstaltungen.
Aktualisiert: 10.01.2022
Hinweis in der ortsgeschichtlichen Sammlung Seebach.
Die ortsgeschichtliche Sammlung Seebach beinhaltet auch eine Seite mit früheren Modellflugkonstrukteuren, die derzeit auf 170 Namen limitiert ist. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass auch ich unter diesen Konstrukteuren aufgeführt bin. Dies ist eine besondere Ehre, da es in der Präambel der Sammlung ausdrücklich heißt, dass hierin die weltweit bekanntesten Flugmodellkonstrukteure aufgeführt sind. Weiter ist dort geschrieben: "Konstrukteure, die heute noch unter uns weilen erhält es trotzdem, denn ich will auch jene Konstrukteure berücksichtigen, die auch in der heutigen Zeit noch Pionierarbeit geleistet haben, ganz gleichgültig wann und ebenso gleichgültig in welchem Land das war.
Homepage:
https://www.ogs-seebach.ch
Aktualisiert: 02.08.2019
Balsagleiterbauaktionen 2022
Für das Jahr 2022 ist folgende Balsagleiterbauaktion vorgesehen:
Sonntag, der 12. Juni 2022 beim "Tag der offenen Tür" des THW (Technisches Hilfswerk) in Blieskastel-Assweiler.
Flugmodellausstellungen 2022
Für das Jahr 2022 steht bisher keine Flugmodellausstellung an.
Aktualisiert: 28.03.2022