|
|
|
Name: | Heinz Kiefel  | E-Mail: | h.kiefel hkk-edv.de | Homepage: | http://https://www.hkk-edv.de | Zeit: | 27.01.2025 um 10:27 (UTC) | Nachricht: | Sehr geehrter Herr Kirch,
In Ihrem Beitrag Aerodynamik schreiben sie u.A. "...aber seit der Jahrtausendwende ist Theorie nicht mehr angesagt. Die Modelle fliegen auch so. ..." Ähnlich habe ich es auf meiner Homepage hkk.edv.de formuliert, dass nämlich "ein Pilot", und das gilt auch für den Flugmodellbauer, "die wahren physikalischen Gründe des aerodynamischen Fluges nicht verstehen muß". Ich selbst hatte seinerzeit gut fliegende Modelle gebaut und geflogen ohne wirklich Aerodynamik verstanden zu haben. Die vielen Effekte mit denen man den Flug erklären wollte waren für mich nicht schlüssig. Nicht dass die Effekte nicht auftreten oder falsch erklärt wurden sondern der Bezug zur Wirklichkeit hat mir gefehlt. In Wirklichkeit gibt es keine Strömung sondern das Fluggerät bewegt sich. Das habe ich schon als Kind verstanden. Und dass das Vertauschen der Bezugssysteme so einfach möglich ist will ich auch heute noch nicht glauben, ähnliche Ergebnisse ja, aber falscher Blickwinkel. Heute ereifere ich mich nicht mehr über Aerodynamik, meine Vorstellungen wurden Stück für Stück von der Wirklichkeit bestätigt und man findet zwischen den Zeilen und manchmal auch ganz offen in anerkanntn Quellen, dass es um Luftmassenverschiebungen und dadurch ausgelöste Druckunterschiede geht. Alles Andere sind Nebelbomben die einen wissenschaftlichen Anstrich vermittel sollen. Nebenbei, die Berechnungsmethoden für die Impulsweiterleitung wären hoch komplex und selbst Wissenschaftler müssen vereinfachte Berechnungsmethoden anwenden, aber für das Verständnis der grundsätzlichen Aerodynamik des Fliegens braucht man es nicht.
Viel Spaß beim Lesen meiner Abhandlung unter https://www.hkk-edv.de
Gruß H. Kiefel |
Name: | Gerhard | E-Mail: | Gerhard.hochow gmw.de | Homepage: | - | Zeit: | 07.08.2024 um 15:54 (UTC) | Nachricht: | Sehr geehrter Herr Kirch,
sehr interessante und spannende Aufzählung Ihres fliegerischen Werdegang. Ich bin jetzt seit 58 Jahren der Fliegerei verbunden, Freiflug, Fernlenkflug und bemannte Segelfliegerei.
Mein Wissen und Erfahrungen habe ich meinen Kindern vermittelt und jetzt steht der Enkel kurz davor.
In einem möchte ich Ihnen widersprechen.
Ihren kleinen Uhu kann man durchaus mit Folie bespannen. Habe ich mit meinem Sohn Ende der 90er gemacht.
Mit dem Ergebnis, der Flieger ist auf einem 8 km entfernten Bauernhof gelandet.Das haben wir aber erst 4 Tage später erfahren, da er dann gefunden wurde. Ich hatte ein Namensschild befestigt.
Mein Sohn war erst sehr traurig und dann froh, das er den weit geflogenen UHU wieder bekam.
Vielen Dank für diese tolle Konstruktion und weiterhin beste Gesundheit
Gerhard Hochow |
Name: | Gerd Greifenstein | E-Mail: | Buzzplayer2 gmail.com | Homepage: | - | Zeit: | 26.02.2024 um 16:18 (UTC) | Nachricht: | Sehr geehrter Herr Kirch,
Was ich bisher bei Ihnen gelesen habe, gefällt mir außerordentlich gut. Und zwar nicht aus meinen Erfahrungsschatz als Modellbauer den ich nicht habe, sondern aus meiner intuitiven und praktischen Herangehensweise an den Themenkomplex Flugmodellbau.
Da ich mich mit dem Umbau eines Gleitschirms in ein hochstartfähiges Segelflugmodell beschäftige, suche ich Ideen wie das zu bewerkstelligen ist.
Zum Beispiel werde ich die Nasenleiste und Endleisten aus ganzen Kiefernstämmen schneiden, da so benutztes Holz wie beim Bogenbau die aussenliegenden Holzfasern nicht verletzt sind.
Im Moment sammle ich noch Ideen und baue Modelle.
Viele Grüße,
Gerd Greifenstein |
Name: | Till Tauber  | E-Mail: | till.tauber gmx.de | Homepage: | http://https://www.tt-bewerbungsservice.de | Zeit: | 29.06.2021 um 20:24 (UTC) | Nachricht: | Vielen lieben Dank für die tollen Informationen, Herr Kirch! Den Aufsatz zum Thema Balsaholz fand ich besonders aufschlussreich und in einem Detaillierungsgrad, den man - auch im englischsprachigen Bereich - kaum antrifft. So konnte ich wieder einiges dazulernen. Es ist schön zu sehen, dass die Holzbauweise mittlerweile wieder mehr Anhänger findet. Das sieht man daran, für welche Preise die Graupnerbausätze auf ebay gehandelt werden.
Beste Grüße und alles Gute
Till Tauber |
Name: | Klaus Writze | E-Mail: | writzek gmail.com | Homepage: | - | Zeit: | 23.05.2021 um 12:47 (UTC) | Nachricht: | Ein Regentag, endlich Zeit zum Stöbern im Internet zu meinem Lieblingsthema Segelfliegen, insbesondere Nurflügel, führten mich auf Ihre Homepage. Seit dem Entdecken ist nun schon viel Zeit vergangen so fasziniert und begeistert bin ich von dem Entdeckten. Einerseits führen mich die Berichte und Bilder zurück in meine Jugend. Andererseits ist es ein wirklicher Schatz an Wissen, das ich hier vermittelt bekomme. Vielen Dank für die Mühe die Sie sich gemacht haben um uns an ihrem Wissen teilhaben zu lassen. Ich hoffe noch auf viele tolle Beiträge und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und "Holm und Rippenbruch"!  |
Name: | richard thompson | E-Mail: | richard.thompson9 comcast.net | Homepage: | - | Zeit: | 21.09.2020 um 13:40 (UTC) | Nachricht: | I am a old modeler as well. My interests in negative arrow falls on Pterosaurs. I really enjoy reading your work! Side Guides is very illuminating to me.
Thank you for your detailed research.
Best Reguards Rick Thompson |
Name: | Gerald Köck | E-Mail: | alkoegk gmx.at | Homepage: | - | Zeit: | 18.08.2020 um 19:46 (UTC) | Nachricht: | Diese Webseite ist sehr interessant.
Ich bin ein Fan von Nurflügel und habe mri einen akten Baukasten aus der USA gekauft "TUCAN" mit negativ gepfeilten Flächen und mit S-Schlag.Profil. Wenn dieses Modell fliegt werde ich aus Sie zukommen um noch mehr zu erfahren, einstweilen genieße ich die Webseite
Herzliche Grüße Gerald Köck  |
Name: | Josef Hojni | E-Mail: | j.hojni aon.at | Homepage: | - | Zeit: | 19.04.2020 um 17:53 (UTC) | Nachricht: | Hallo Herr Kirch, ich habe mich als alter Modellbaufan (die Betonung liegt auf „alter“) wieder einmal im Internet durchgeklickt und bin auf ihrer Seite, weil sehr interessant, hängen geblieben. Da ist gibt es die Beschreibung des „Schnigges“- Spiels. Hier habe ich mich erinnert, dass wir das (Mitte der 50iger Jahre) auch gespielt haben. Ich bin am Land, südlich von Wien aufgewachsen und hatten täglich outdoor-life bevor das Wort erfunden wurde. Wenn ich mich recht erinnere wurde das Spiel von uns „pinzgern“ genannt. Kennt heute niemand mehr. Nun wollte ich wissen ob das Spiel auch woanders gespielt wurde und habe im Internet recherchiert. Fündig wurde ich im Wikipedia: Pinneken kloppen, auch Pennchen kloppen, (Plattdeutsch für ‚Stöckchen schlagen‘) ist ein ehemals sehr beliebtes Straßenspiel aus dem Ruhrgebiet, das in anderen Regionen auch unter Bezeichnungen wie Stockschlagen, Holzpinn schlagen, Klippchen schlagen, Hölzchen schlagen, Stökske haue oder als Pinkelholz oder Pickelholz[1] bekannt ist.
Vielleicht hat es auch eine Verwandtschaft mit „Piñata“ ,diesem span. Stockschlagspiel.
Ihre Geschichten habe ich sehr genossen. Mit besten Grüßen Josef Hojni
|
Name: | Heiner Oeffling | E-Mail: | oeffling t-online.de | Homepage: | - | Zeit: | 28.02.2018 um 16:31 (UTC) | Nachricht: | Tolle Homepage mit vielen interessanten und hilfreichen Informationen. So habe ich z. B. gute Tipps zur Dimensionierung von Störklappen bekommen, die ich sonst nirgends finden konnte. Das man soviele Tätigkeiten, Aktivitäten, Konstruktionen etc. in nur einem Leben unterbringen kann ist schon erstaunlich. Danke für diese tolle Seite und liebe Grüsse Heiner Liebe Grüsse  |
Name: | Bernhard Rögner  | E-Mail: | bernhard.roegner aon.at | Homepage: | http://mbs-roegner.at/ | Zeit: | 07.10.2017 um 18:39 (UTC) | Nachricht: | Finde Deine Seite interessant. Bin selbst seit früher Kindheit Modellflieger und seit 1964 Mitglied des ÖAeC. Vielleicht findest Du auch Interssantes auf meiner Homepage. Liebe Grüße und alles Gute!
Bernhard |
|
|
|
|
|
|
|
Insgesamt waren schon 556423 Besucher (1434579 Hits) hier!
Alle Rechte vorbehalten.
|
|
|
|
|
|
|
|